Westend Vibes

Konzert Kultur in der Auferstehungskirche

Aus „Bar Gabányi goes Auferstehungskirche“ wurde „Westend Vibes“.

Die wunderbare Zusammenarbeit mit Fany Kammerlander in der besagten Konzertreihe findet nun ihre Fortsetzung mit einem neuen Konzertformat. Unter dem Namen „Westend Vibes“ findet einmal im Monat ein besonderes Konzert statt.

Namhafte Größen oder auch Newcomer unter anderem aus der Jazz- und Klassik-Szene bringen den Kirchenraum zum Schwingen und bieten Musikbegeisterten feinste Klangerlebnisse in diesem auch akustisch besonderen Raum.

Einlass ist jeweils ab 19:30, es gibt feine Drinks und leckere Snacks.
Auferstehungskirche, Gollierstr. 55, 80339 München.


Die häufigsten Fragen – wie z.B. wer bekommt Ermäßigung, wie kommt man an Karten, Anfahrt, … – haben wir auf einer FAQ-Seite zusammengestellt.


Karten gibt es im Vorverkauf über rausgegangen.de oder an der Abendkasse.

Pressekontakt: westendvibes@auferstehungskirche.de


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Nächste Konzerte


DIENSTAG, 8. April 2025,  20:30 Uhr

Simin Tander
The Wind

Die afghanisch-stämmige Sängerin wird mit ihrem neuen Album "The Wind" ihre künstlerische Vision weiterentwickeln: Das Singen auf Paschtu im zeitgenössischen, für sie sehr charakteristisch-farbenreichen Rahmen wird wieder eine zentrale Rolle spielen. Tander widmet sich daneben aber auch ganz alten Hymnen und traditionsreichen Liedern aus unterschiedlichen Teilen der Erde. So werden Lieder aus Norwegen, Spanien und Italien ihren Weg in das Programm finden, zum Teil in den Originalsprachen gesungen, zum Teil in der ihr eigenen assoziativ-lyrischen, improvisierten Sprache interpretiert. Dafür umgibt sich Simin Tander in ihrer Band mit Ausnahme-MusikerInnen: Die indisch-stämmige, in Oslo lebende Geigerin Harpreet Bansal ist in Norwegen ein Shooting-Star. Der Schwede Björn Meyer zaubert an seinem Bass große, atmosphärische Effekte und taucht ebenso sehr in die Tiefen des Grooves ein. Der vielseitige Schlagzeuger Samuel Rohrer kreiert hypnotisierende und treibende Rhythmen wie auch feine, helle Sounds zu den Songs. Die Stücke des im März 2025 beim norwegischen Label Jazzland Recordings erscheinenden Albums tragen alle das Element der tiefen Sehnsucht in sich, eines Gefühls, welches Quell und Motor von Simins Schaffen ist. Es erwarten uns viele helle und leichtfüßige Momente, hymnenartige Melodien und ingesamt starke Kompositionen, die Simins Feuer in sich tragen.

Simin Tander – Stimme, Komposition
Harpreet Bansal – Geige
Björn Meyer – Bass
Samuel Rohrer – Schlagzeug

www.simintander.com

Einlass und Bar ab 19:30 Uhr – es gibt feine Drinks und leckere Snacks.


Karten

Vorverkauf:
22,– € / Ermäßigt: 12,– € (+ VVK-Gebühren)

Tickets kaufen (via rausgegangen.de)

Abendkasse:
25,– € / Ermäßigt: 15,– €


Donnerstag, 22. Mai 2025,  20:30 Uhr

Norbert und Frieder Nagel
Gegenwartsmusik

Vater und Sohn - beide aus absolut unterschiedlichen musikalischen Welten - öffnen Musikkosmen in kleinsten Klangnuancen und sezieren Schnittpunkte von Jazz und Elektronik, Klassik und Minimal. Dabei schaffen sie eine auf faszinierende Art und Weise geerdete Musik, die zum Abheben und Träumen einlädt. Gegenwartsmusik im wahrsten Sinne des Wortes, welche die Zuhörer*Innen in das Hier und Jetzt - direkt in den Moment hinein verzaubert. Die Vertrautheit, die zwischen den beiden Musikern besteht überträgt sich auf das Publikum und schafft eine Intimität, der man sich nicht entziehen kann. Auf der Bühne kann man live verfolgen, wie zwei Musikergenerationen aufeinander treffen und sich auf eine zutiefst emotionale Klangreise begegnen und dabei Geschichten erzählen über Nähe und Distanz, Abschied und Neuanfang, Destruktion und Harmonie.

Norbert Nagel, Klarinettist und Saxophonist spielte schon an der Seite von absoluten Legenden wie Ricky Lawson oder Al Martino, arbeitete zusammen mit den deutschen Jazz-Allroundern Till Brönner und Wolfgang Haffner und bereiste mit seinem unverwechselbaren Klang die Welt - von der Mailänder Scala zum Kammermusikwettbewerb in Japan, mit der Blaskapelle in die Elfenbeinküste oder zuletzt zum Jazz-Diner im Taj Mahal Palace in Mumbai. Die Berliner Morgenpost schreibt: "Norbert Nagel  spielt nicht nur virtuos, sondern mit Herzblut."

Frieder Nagel, Komponist und Musikproduzent kreiert elektronische Live-Sets zwischen Weltflucht und Ekstase – mit düsteren Synthesizern und rauen Drums, kombiniert mit verspieltem, fast magischem Elektrozauber. Der Newcomer aus Nürnberg hat mit David August, Daniel Brandt und Maotik zusammengearbeitet, Santé, Re.you und Rone geremixt, Musik für Arte und die japanische Choreografin Fukiko Takase produziert. Er ist u. a. auf dem Multiplica Festival in Luxembourg, dem Paris Music Festival, der Berghain Kantine und im Boiler Room aufgetreten.

Norbert Nagel – Klarinette, Saxophon
Frieder Nagel  – Synthesizer,  Drums, Electronics
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Einlass und Bar ab 19:30 Uhr – es gibt feine Drinks und leckere Snacks.


Karten

Vorverkauf:
22,– € / Ermäßigt: 12,– € (+ VVK-Gebühren)

Tickets kaufen (via rausgegangen.de)

Abendkasse:
25,– € / Ermäßigt: 15,– €


Save the Date!

Donnerstag, 26. Juni 2025, 20:30 Uhr

SOMMERFEST mit u.a. The Galactic Disco Train


Donnerstag, 10. Juli 2025, 20:30 Uhr

Evi Filippou & Robert Lucaciu
Vibraphon und Bass

Die griechische Vibraphonistin Evi Filippou und der deutsch-rumänische Kontrabassist Robert Lucaciu sind ein innovatives Duo, das musikalische Grenzen sprengt. Ihre Zusammenarbeit vereint Elemente aus der klassischen Musik des 20. und 21. Jahrhunderts, dem Jazz und folkloristischen Traditionen zu einer einzigartigen klanglichen Reise. Die Essenz ihrer Arbeit liegt im Bereich grenzenloser Kreativität.

„Das Duo ist nicht nur phänomenal gut aufeinander eingespielt, es weiß auch komplexe Strukturen und Kompositionen auf äußerst unterhaltsame Weise über die Bühne zu bringen. Allein, wie sie sich beim Spielen angrinsen oder in Solomomenten der oder des jeweils anderen auf ihren Instrumenten lümmeln, ist eine Augenweide. (…) Zwischen den Songs beziehen sie Stellung zu politischen, künstlerischen und menschlichen Fragen. Dass im weitesten Sinne freier Jazz in Wort und Ton auf eine derart inklusive und niemanden ausgrenzende Weise dargeboten werden kann, erlebtman wirklich nur ganz selten.“ (Wolf Kampmann, Jazzthing 04/05 2024)

Evi Filippou (*1993) in Griechenland geboren, begann früh mit dem Schlagzeugspiel und studierte mit Auszeichnung in Berlin und hat nebenbei Jazz-Vibraphon Unterricht genommen. Sie ist sowohl in der klassischen Musik als auch im Jazz aktiv und hat mit renommierten Musikern und Ensembles zusammengearbeitet. Als Kuratorin fördert sie Diversität in der Berliner Jazz- und Improvisationsszene und ist mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Jazzpreis für ihr Projekt inEvitable.

Robert Lucaciu
ein vielseitiger Bassist und fester Bestandteil der deutschen Jazzszene, beeindruckt durch seine kreative Herangehensweise und genreübergreifenden Projekte. Neben der Zusammenarbeit mit Filippou leitet er das Sextett Fallen Crooner und ist auf über 20 Alben zu hören. Seine internationale Konzerttätigkeit umfasst über 30 Länder, begleitet von Auszeichnungen wie dem Leipziger Jazznachwuchspreis.

Evi Filippou – Vibraphon
Robert Lucaciu – Kontrabass
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Einlass und Bar ab 19:30 Uhr – es gibt feine Drinks und leckere Snacks.


Karten

Vorverkauf:
22,– € / Ermäßigt: 12,– € (+ VVK-Gebühren)

Tickets kaufen (via rausgegangen.de)

Abendkasse:
25,– € / Ermäßigt: 15,– €


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