Westend Vibes

Konzert Kultur in der Auferstehungskirche

Aus „Bar Gabányi goes Auferstehungskirche“ wurde „Westend Vibes“.

Die wunderbare Zusammenarbeit mit Fany Kammerlander in der besagten Konzertreihe findet nun ihre Fortsetzung mit einem neuen Konzertformat. Unter dem Namen „Westend Vibes“ findet einmal im Monat ein besonderes Konzert statt.

Namhafte Größen oder auch Newcomer unter anderem aus der Jazz- und Klassik-Szene bringen den Kirchenraum zum Schwingen und bieten Musikbegeisterten feinste Klangerlebnisse in diesem auch akustisch besonderen Raum.

Einlass ist jeweils ab 19:30, es gibt feine Drinks und leckere Snacks.
Auferstehungskirche, Gollierstr. 55, 80339 München.


Die häufigsten Fragen – wie z.B. wer bekommt Ermäßigung, wie kommt man an Karten, Anfahrt, … – haben wir auf einer FAQ-Seite zusammengestellt.


Karten gibt es im Vorverkauf über rausgegangen.de oder an der Abendkasse.

Pressekontakt: westendvibes@auferstehungskirche.de


Aktuelle Informationen gibt es auf Instagram @westend_vibes_munich oder über über unseren Newsletter.


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Sie erhalten ca. einmal im Monat die aktuellen Konzertankündigungen.


Nächstes Konzert


Donnerstag, 20. November 2025, 20:30 Uhr

Sirius Quartet meets Tetra Brass
Henry Reloaded

Zwei Quartette, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten: Das Sirius Quartet aus New York steht für zeitgenössische Streicher-Avantgarde mit Jazz-Wurzeln, Tetra Brass aus München für brillante Kammermusik auf Blech. Doch gemeinsam bilden sie ein Klangkollektiv, das mit gewaltiger Energie musikalische Grenzen sprengt.

Was 2019 mit einer ersten Zusammenarbeit begann, findet nun seine Weiterführung. Unter dem Titel „Henry Reloaded“ erklingt eine Auswahl neuer Kompositionen – maßgeschneidert für die Persönlichkeiten der Musiker. 

Das Ergebnis: Eine stilistische Verschmelzung von Klassik, Jazz, Filmmusik und freier Improvisation – live, unverstärkt und in unmittelbarer Nähe zum Publikum erlebbar.

Ein Konzertabend der besonderen Art – klanggewaltig, mutig und voller Zwischentöne.

Sirius Quartet

"Vielseitigkeit und Flair mit lebhaften Improvisationen... Treibende Rhythmen und aggressive Arpeggios waren um eine schwer fassbare Cello-Melodie in dieser fesselnden Partitur gewoben." — The New York Times

Als international gefeierte Veteranen der zeitgenössischen Musik vereint das Sirius Quartet ein mitreißendes Repertoire mit unvergleichlichem improvisatorischem Feuer. Diese an Konservatorien ausgebildeten Künstler und Komponisten strahlen mit Präzision, Seele und einer rohen Energie, die auf der Bühne selten zu sehen ist, und setzen sich für einen zukunftsweisenden, genresprengenden Ansatz ein, der Begriffe wie 'Neue Musik' zahm erscheinen lässt.

Fung Chern Hwei – Violine
Gregor Huebner – Violine
Sunjay Jayaram – Viola
Jeremy Harman – Cello


Tetra Brass

Das 2018 gegründete Blechbläserquartett Tetra Brass begeistert mit seinem warmen, feinen Zusammenklang, besonderer Performancekraft und innovativen Programmideen sein Publikum. Einladungen führten das Quartett u.a. in Konzertsäle wie die Wigmore Hall London, die Philharmonie Berlin, die Solti Hall Budapest, Santa Croce Florenz, das Konservatorium Bern, die Lindeman Hall Oslo, die Reitschule Grafenegg und die Isarphilharmonie München.
Mit für die jeweiligen Konzertorte entworfenen Programmen war Tetra Brass auf dem Grafenegg Festival, dem Detect Classic Festival, dem Wege durch das Land Festival, dem Mizmorim Kammermusik Festival, sowie dem Eigenzeit Festival der Duisburger Philharmoniker zu erleben.
Radiobeiträge und Live-Sendungen mit und über das Ensemble sendeten u. a. WDR 3, BR Klassik und BBC radio 3.
Im 20. Chieri International Competition (Italien) wurde Tetra Brass mit dem 1. Preis „Primo Premio Assoluto“ mit der Höchstpunktzahl ausgezeichnet. Weitere 1. Preise in internationalen Wettbewerben erhielt das Ensemble im II. International Viennese Spring Music Competition, im IMC – International Music Competition Paris, im 7. Rising Stars Grand Prix – International Music Competition Berlin und im VRŠAC International Chamber Music Competition (Serbien). 2023 wurde das Ensemble zudem mit dem Förderpreis für Musik der Stadt München ausgezeichnet.

Luca Chiché – Trompete
Aljoscha Zierow – Trompete
Christian Traute – Posaune
Jakob Grimm – Posaune

Einlass und Bar ab 19:30 Uhr – es gibt feine Drinks und leckere Snacks.


Karten

Vorverkauf:
22,– € / Ermäßigt: 12,– € (+ VVK-Gebühren)

Tickets kaufen (via rausgegangen.de)

Abendkasse:
25,– € / Ermäßigt: 15,– €


Donnerstag, 18. Dezember 2025, 20:30 Uhr

JISR meets Voyager Quartet
Ein Weihnachtkonzert zwischen Sand und Schnee
mit Schuberts Winterreise, Meisterwerken der Klassik und vieles mehr.

Die Magie der Musik kennt keine Grenzen, sie verbindet Menschen über Kulturen hinweg auf ganz eigene Weise.

Wir laden ein zu einer klangvollen Reise durch winterliche Landschaften, orientalische Farben und klassische Meisterwerke.
Im ersten Teil erklingt Franz Schuberts Winterreise, ein bewegender Liederzyklus der Romantik, der Einsamkeit, Sehnsucht und das Wandern durch frostige Seelenlandschaften in Musik fasst. Die Gedichte von Wilhelm Müller werden dabei unter anderem in arabischer Weise neu interpretiert, begleitet vom Voyager Quartet.

Im zweiten Teil öffnet sich das Programm in alle Himmelsrichtungen: Werke aus Barock, Klassik und Moderne, von Mozart bis Kurt Weill, treffen auf die Klangfarben von Trompete, Akkordeon und Vibraphon. Musikerinnen aus dem JISR-Ensemble bringen ihre musikalischen Wurzeln aus Nordafrika, dem Nahen Osten und Europa mit ein und eröffnen neue Perspektiven auf vertraute Melodien.

Ein Abend, der Brücken schlägt, zwischen Zeiten, Stilen und Welten, zwischen Schnee und Sand.

Mohcine Ramdan – Gesang, Bendir
Gergely Lukács – Trompete
Tim Collins – Vibraphon
Vlad Cojocaru – Akkordeon

Voyager Quartet
Nico Christians – Violine
Maria Krebs – Violine
Andreas Höricht – Viola
Klaus Kämper – Violoncello

www.jisr-bruecke.com
www.voyagerquartet.de

Einlass und Bar ab 19:30 Unr.


Karten

Vorverkauf:
22,– € / Ermäßigt: 12,– € (+ VVK-Gebühren)

Tickets kaufen (via rausgegangen.de)

Abendkasse:
25,– € / Ermäßigt: 15,– €


Donnerstag, 22. Januar 2026, 20:30 Uhr

Stefanie Boltz
Midwinter Tales

Dass die Winterzeit eine ganz besondere Energie birgt, wussten unsere Vorfahren seit Jahrhunderten. Singer-Songwriterin Stefanie Boltz hat es vor allem die Wintersonnenwende angetan: Wenn die langen Nächte kürzer werden, man am Kamin zusammenrückt und den Winterschlaf genießt, während die Vorfreude auf den Frühling zart erwacht.

Zahlreiche Lieder und Kompositionen wurden von den mannigfaltigen Gesichtern des Winters geprägt. Bei Gordon Lightfoots „Song For A Winter’s Night“ ist es die Sehnsucht, die Stille der Nacht und die Wärme des Feuers mit seiner Liebe zu teilen. Tom Waits beschreibt in „Christmas Card From A Hooker“ die verklärte Rückschau einer Gefangenen und ihr Blick auf das Licht am Ende des Tunnels. Für die Umsetzung dieser und vieler weiterer Songperlen – auch aus eigener Feder – hat sich die etablierte Sängerin hochkarätige Mitstreiter gesichert. Mit Martin Kursawe an der Gitarre und Flo Hupfauf am Kontrabass verschmilzt sie zu einem homogenen Trio, das gemeinsam atmet, aber auch individuell glänzen kann.

Stefanie Boltz – Gesang
Martin Kursawe – Gitarren
Flo Hupfauf – Kontrabass

www.stefanieboltz.de/midwinter-tales

Einlass und Bar ab 19:30 Uhr – es gibt feine Drinks und leckere Snacks.


Karten

Vorverkauf:
22,– € / Ermäßigt: 12,– € (+ VVK-Gebühren)

Tickets kaufen (via rausgegangen.de)

Abendkasse:
25,– € / Ermäßigt: 15,– €


Donnerstag, 12. Februar 2026, 20:30 Uhr

Simon Popp Drum Trio

Rhythmus war schon immer mehr als nur Zeitmessung.
Er ist uns angeboren, instinktiv und rituell. Die erste gemeinschaftliche Handlung, die noch vor der Sprache geteilt wurde. Seit jeher der Kern dessen, was es bedeutet, Mensch zu sein, das Rückgrat von Jahrtausenden des Singens, Tanzens, und der Verbundenheit. Mit diesem ursprünglichen Verständnis nähert sich der Münchner Perkussionist Simon Popp seinem neuen Album „Trio“, dem ersten, das er in Zusammenarbeit mit zwei anderen Perkussionisten, Sebastian Wolfgruber und Flurin Mück, aufgenommen hat.

Musik als Mittel des Zusammenkommens, ein klangliches Äquivalent zur japanischen Kintsugi-Philosophie, bei der zerbrochene Keramik sichtbar mit goldenem Lack repariert wird. Anstatt die Brüche zu verbergen, nimmt Kintsugi sie an und macht sie zu einem Teil der Geschichte, zu einer Form der zarten Transformation. Popp und seine Mitstreiter verfolgen einen ähnlichen Ansatz: drei unterschiedliche Schlagzeuger, drei Temperamente, drei persönliche Stile – verschmolzen zu einem einzigen ausdrucksstarken Instrument.

Simon Popp – Schlagzeug
Sebastian Wolfgruber – Schlagzeug
Flurin Mück – Schlagzeug

https://simonpopp.com

Einlass und Bar ab 19:30 Uhr – es gibt feine Drinks und leckere Snacks.


Karten

Vorverkauf:
22,– € / Ermäßigt: 12,– € (+ VVK-Gebühren)

Tickets kaufen (via rausgegangen.de)

Abendkasse:
25,– € / Ermäßigt: 15,– €


Donnerstag, 5. März 2026, 20:30 Uhr

LBT – Techno Piano Trio, feat. Orgel-Prolog

Lebendiger Techno. Rein akustisch erzeugt, auf Klavier, Kontrabass und Schlagzeug, ohne Computer oder Synthesizer. Von lyrisch bis minimal, von deep bis industriell. Der Sound von LBT ist facettenreich, dabei stets angetrieben von einer pulsierenden Kickdrum. Ihre Musik ist eine Reise nach innen, lädt zum Träumen ebenso ein wie zum

ekstatischen Tanzen. Im Modern Jazz groß geworden, nimmt das Trio seine große Liebe zur Improvisation ernst. Da wird mal zart am Klavier phrasiert oder die Saiten mithilfe eines Plektrums bearbeitet, der Bass sanft gestrichen oder schier in Stücke gehauen und das Schlagzeug von feinem Geraschel bis zu mächtigem Groove voll ausgeschöpft. Und bei diesem Konzert kommt auch noch die Kirchenorgel zum Erklingen.

Leo Betzl – Klavier
Maximilian Hirning – Kontrabass
Tim Sarhan – Schlagzeug

www.leobetzltrio.de

Einlass und Bar ab 19:30 Uhr – es gibt feine Drinks und leckere Snacks.


Karten

Vorverkauf:
22,– € / Ermäßigt: 12,– € (+ VVK-Gebühren)

Tickets kaufen (via rausgegangen.de)

Abendkasse:
25,– € / Ermäßigt: 15,– €


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