Westend Vibes

Konzert Kultur in der Auferstehungskirche

Aus „Bar Gabányi goes Auferstehungskirche“ wurde „Westend Vibes“.

Die wunderbare Zusammenarbeit mit Fany Kammerlander in der besagten Konzertreihe findet nun ihre Fortsetzung mit einem neuen Konzertformat. Unter dem Namen „Westend Vibes“ findet einmal im Monat ein besonderes Konzert statt.

Namhafte Größen oder auch Newcomer unter anderem aus der Jazz- und Klassik-Szene bringen den Kirchenraum zum Schwingen und bieten Musikbegeisterten feinste Klangerlebnisse in diesem auch akustisch besonderen Raum.

Einlass ist jeweils ab 19:30, es gibt feine Drinks und leckere Snacks.
Auferstehungskirche, Gollierstr. 55, 80339 München.

Karten gibt es im Vorverkauf über rausgegangen.de oder an der Abendkasse.

Pressekontakt: westendvibes@auferstehungskirche.de


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Nächste Konzerte


Donnerstag, 5. Dezember 2024,  20:30 Uhr

Pre.Pared
präsentieren ihr Debütalbum

Faszinierend, energiegeladen und hypnotisch! Ein freigeistiges Trio, das in kammermusikalischer Besetzung instinktiv Tanzimpulse weckt und den Hörer in einen tranceartigen Klangraum entführt. Ein Pianist, der auf dem Flügel unablässig hämmert, klopft und zupft. Ein Klarinettist, der in den Tiefen seiner Bassklarinette mehr Bass als Klarinette spielt. Und ein Drummer, der wie eine gute Schallplatte immer weiterläuft und die Grooves fortwährend im Kreise dreht.

Drei Münchner Jazzmusiker, vereint in ihren Gegensätzen. Wo der eine, Chris Gall, mit Quadro Nuevo argentinischen Tango, der andere, Florian Riedl, mit Dreiviertelblut “folklorefreie Volksmusik” oder der dritte, Simon Popp (als Ersatz für Chris Holzhauser, der gerade mit Moop Mama auf Tour ist), mit Fazer pulsierende Rhythmen spielt, lassen sie in ihrem neuen Projekt Pre.pared gemeinsam zyklische Motive und raffiniert geschichtete Muster in minimalistischen, aber höchst virtuosen Kompositionen zu einem faszinierenden Gesamtkunstwerk verschmelzen. Als hätte man Jonny Greenwood, Dawn of Midi, Nik Bärtsch und Steve Reich in einen Topf geworfen.

Chris Gall – Prepared Piano
Florian Riedl  – Bassklarinette
Simon Popp – Schlagzeug

chrisgallmusic.com
florianriedl.de
simonpopp.com


Karten

Vorverkauf:
22,– € / Ermäßigt: 12,– € (+ VVK-Gebühren)

Tickets kaufen (via rausgegangen.de)

Abendkasse:
25,– € / Ermäßigt: 15,– €


Donnerstag, 23. Januar 2025,  20:30 Uhr

We Mavericks
Country Folk

"We Mavericks" sind Meister in der Kunst der Verbindung. Lindsay Martin (AU) und Victoria Vigenser (NZ) verweben mühelos Streicher, gefühlvollen Gesang und treibende Rhythmen zu einer einzigartigen, intensiven musikalischen Stimme. Das Duo wurde schon als Contemp-Folk, Alt-Country und Akustik-Pop bezeichnet, aber keine Worte können ihre musikalische Verwandtschaft oder die tief empfundene Art und Weise, wie sie mit ihrem Publikum in Kontakt treten, erfassen.

Dieses Troubadour-Paar hat eine unerklärliche Anziehungskraft, die ihnen einen steilen Aufstieg auf zahllose Festivalbühnen in Australien und Neuseeland beschert hat. Bei den Australian Folk Music Awards wurden sie als „Best Folk Artist“ und „Artist of the Year“ nominiert und von der Folk Alliance International als Showcase-Künstler ausgewählt. Dieses Jahr touren sie mit ihrem mit Spannung erwarteten zweiten Album „Heart of Silver“ durch Australien, Neuseeland, das Vereinigte Königreich und weite Teile Europas.

2024 kommen sie zum ersten mal in deutschsprachigen Raum.

Nominiert als Bester Volkskünstler bei den NZ Music Awards und als Beste Duo/Gruppe/Ensemble bei den Australian Folk Music Awards

Lindsay Martin – Gesang, Violine, Mandoline, Gitarre, Piano
Victoria Vigenser – Gesang, Gitarre

www.wemavericks.com.au

Einlass und Bar ab 19:30 Uhr – es gibt feine Drinks und leckere Snacks.


Karten

Vorverkauf:
22,– € / Ermäßigt: 12,– € (+ VVK-Gebühren)

Tickets kaufen (via rausgegangen.de)

Abendkasse:
25,– € / Ermäßigt: 15,– €


Donnerstag, 27. Februar 2025,  20:30 Uhr

Wally & Ami Warning
groove and soul

Wer Wally und Ami Warning zusammen sieht, spürt schon nach wenigen Takten ein blindes Verstehen und eine tiefe gemeinsame musikalische Basis. Vater und Tochter ergänzen sich bei aller Unterschiedlichkeit absolut harmonisch und ihr vertrautes, unverkrampftes Zusammenspiel zieht Zuhörer*innen nahezu automatisch in Bann.

Wally Warning ist in Aruba geboren und hat sein Leben schon frühzeitig der Musik verschrieben. So ist im Laufe der Jahre ein ganz eigener Stil entstanden: ein multikulturelles Crossover, das sich in keine Schublade einordnen lässt. Anklänge von Reggae und Soul, auch Latin und Gospel – der Multiinstrumentalist und Sänger springt lässig zwischen verschiedenen Stilen, Sprachen und Klangkörpern hin und her. Unverwechselbar „Wally“ ist die karibische Leichtigkeit, mit der er von der Kraft der Liebe erzählt. Seine Ausstrahlung und Präsenz auf der Bühne wird im Zusammenspiel mit seiner Tochter Ami noch verstärkt.

Ami Warning feiert seit einiger Zeit als Solo-Künstlerin große Erfolge, zuletzt auch mit deutschsprachigen Liedern. Im März 2022 gewann sie den Deutschen Musikautor*innenpreis der GEMA als beste Nachwuchsmusikerin. Ihr aktuelles Album AUSZEIT ( 2024 ) schaffte es in die deutschen Charts . AMIs sanfter, tiefer, ganz besonderer Gesang ist geprägt von Soul – Beats und Flow sind hingegen von Hip Hop inspiriert. Ihre authentischen, ehrlichen Texte zeugen von Erdung und Neugier.

Gemeinsam experimentieren Ami und Wally virtuos mit Rhythmen, Stimmen und Instrumenten. Ihr Zusammenspiel wirkt nie inszeniert, sie schwingen ganz natürlich zusammen – so dass sich ihre positive Energie fast automatisch auf die Zuhörer*innen überträgt.

Wally Warning – Gesang, Gitarre, Cuatro, Ukulele, Bass, Shrutibox, Djembé
Ami Warning – Gesang, Gitarre, Bass, Footstomp

wallywarning.com

Einlass und Bar ab 19:30 Uhr – es gibt feine Drinks und leckere Snacks.


Karten

Vorverkauf:
25,– € / Ermäßigt: 15,– € (+ VVK-Gebühren)

Tickets kaufen (via rausgegangen.de)

Abendkasse:
27,– € / Ermäßigt: 17,– €


Donnerstag, 13. März 2025,  20:30 Uhr

Nordsnø Ensemble
Skandinavische Folklore / Contemporary Jazz

Das Nordsnø Ensemble widmet sich der Verbindung skandinavischer Folklore mit Elementen des zeitgenössischen Jazz. Dabei treffen die mystischen Stimmungen skandinavischer Volkslieder auf sphärische Klanglandschaften, durchdringende Rhythmen und lyrischen Gesang.

Im Fokus stehen sowohl traditionelle Lieder und deren Texte, die durch farbenreiche Arrangements sowie klangvolle Improvisationen neu interpretiert werden, als auch Eigenkompositionen. Durch die Kollaboration mit Kit Downes an der Kirchenorgel entsteht eine weitere, ganz neue Klangwelt. Die Zuhörenden fühlen sich in die Unberührtheit der weiten Fjorde, Wälder und die Mystik der Berge Skandinaviens entführt und können sich für einen Moment aus dem turbulenten Alltag loslösen. 

Besetzung: 
Lotta Leitz - vocals
Vincent Dombrowski - Altsaxophone, Flute
Ken Dombrowski - Trombone
Lucy Liebe - Guitar
Sandro Saez - Piano
Vincent Niessen - Bass
Lukas Schwegmann - Percussion
Johannes Metzger - Drums

Das Nordsnø Ensemble ist Gewinner des Jazzpreises „Jazz hoch im Kurs“

nordsnoensemble.com

Einlass und Bar ab 19:30 Uhr – es gibt feine Drinks und leckere Snacks.


Karten

Vorverkauf:
22,– € / Ermäßigt: 12,– € (+ VVK-Gebühren)

Tickets kaufen (via rausgegangen.de)

Abendkasse:
25,– € / Ermäßigt: 15,– €


Dienstag, 8. April 2025,  20:30 Uhr

Simin Tander New Quartet
CD Release Tour

Die afghanisch-stämmige Sängerin wird mit dem neuen Album ihre künstlerische Vision weiterentwickeln: Das Singen auf Paschtu im zeitgenössischen, für sie sehr charakteristisch-farbenreichen Rahmen wird wieder eine zentrale Rolle spielen. Tander widmet sich daneben aber auch ganz alten Hymnen und traditionsreichen Liedern aus unterschiedlichen Teilen der Erde. So werden Lieder aus Norwegen, Spanien und Italien ihren Weg in das Programm finden, zum Teil in den Originalsprachen gesungen, zum Teil in der ihr eigenen assoziativ-lyrischen, improvisierten Sprache interpretiert. Dafür umgibt sich Simin Tander in ihrer Band mit Ausnahme-MusikerInnen: Die indisch-stämmige, in Oslo lebende Geigerin Harpreet Bansal ist in Norwegen ein Shooting-Star. Der Schwede Björn Meyer zaubert an seinem Bass große, atmosphärische Effekte und taucht ebenso sehr in die Tiefen des Grooves ein. Der vielseitige Schlagzeuger Samuel Rohrer kreiert hypnotisierende und treibende Rhythmen wie auch feine, helle Sounds zu den Songs. Die Stücke des im März 2025 beim norwegischen Label Jazzland Recordings erscheinenden Albums tragen alle das Element der tiefen Sehnsucht in sich, eines Gefühls, welches Quell und Motor von Simins Schaffen ist. Es erwarten uns viele helle und leichtfüßige Momente, hymnenartige Melodien und ingesamt starke Kompositionen, die Simins Feuer in sich tragen.

Simin Tander – Stimme, Komposition
Harpreet Bansal – Geige
Björn Meyer – Bass
Samuel Rohrer – Schlagzeug

www.simintander.com

Einlass und Bar ab 19:30 Uhr – es gibt feine Drinks und leckere Snacks.


Karten

Vorverkauf:
22,– € / Ermäßigt: 12,– € (+ VVK-Gebühren)

Tickets kaufen (via rausgegangen.de)

Abendkasse:
25,– € / Ermäßigt: 15,– €


Donnerstag, 22. Mai 2025,  20:30 Uhr

Norbert und Frieder Nagel
Gegenwartsmusik

Vater und Sohn - beide aus absolut unterschiedlichen musikalischen Welten - öffnen Musikkosmen in kleinsten Klangnuancen und sezieren Schnittpunkte von Jazz und Elektronik, Klassik und Minimal. Dabei schaffen sie eine auf faszinierende Art und Weise geerdete Musik, die zum Abheben und Träumen einlädt. Gegenwartsmusik im wahrsten Sinne des Wortes, welche die Zuhörer*Innen in das Hier und Jetzt - direkt in den Moment hinein verzaubert. Die Vertrautheit, die zwischen den beiden Musikern besteht überträgt sich auf das Publikum und schafft eine Intimität, der man sich nicht entziehen kann. Auf der Bühne kann man live verfolgen, wie zwei Musikergenerationen aufeinander treffen und sich auf eine zutiefst emotionale Klangreise begegnen und dabei Geschichten erzählen über Nähe und Distanz, Abschied und Neuanfang, Destruktion und Harmonie.

Norbert Nagel, Klarinettist und Saxophonist spielte schon an der Seite von absoluten Legenden wie Ricky Lawson oder Al Martino, arbeitete zusammen mit den deutschen Jazz-Allroundern Till Brönner und Wolfgang Haffner und bereiste mit seinem unverwechselbaren Klang die Welt - von der Mailänder Scala zum Kammermusikwettbewerb in Japan, mit der Blaskapelle in die Elfenbeinküste oder zuletzt zum Jazz-Diner im Taj Mahal Palace in Mumbai. Die Berliner Morgenpost schreibt: "Norbert Nagel  spielt nicht nur virtuos, sondern mit Herzblut."

Frieder Nagel, Komponist und Musikproduzent kreiert elektronische Live-Sets zwischen Weltflucht und Ekstase – mit düsteren Synthesizern und rauen Drums, kombiniert mit verspieltem, fast magischem Elektrozauber. Der Newcomer aus Nürnberg hat mit David August, Daniel Brandt und Maotik zusammengearbeitet, Santé, Re.you und Rone geremixt, Musik für Arte und die japanische Choreografin Fukiko Takase produziert. Er ist u. a. auf dem Multiplica Festival in Luxembourg, dem Paris Music Festival, der Berghain Kantine und im Boiler Room aufgetreten.

Norbert Nagel – Klarinette, Saxophon
Frieder Nagel  – Synthesizer,  Drums, Electronics
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Einlass und Bar ab 19:30 Uhr – es gibt feine Drinks und leckere Snacks.


Karten

Vorverkauf:
22,– € / Ermäßigt: 12,– € (+ VVK-Gebühren)

Tickets kaufen (via rausgegangen.de)

Abendkasse:
25,– € / Ermäßigt: 15,– €


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